Datenschutz
Die im Rahmen meiner Tätigkeit erhobenen Daten unterliegen der Schweigepflicht.
Um die größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten, verschlüsselt Skype sämtliche Dateiübertragungen und Gespräche. Dritte können nicht auf relevante Daten zugreifen.
Der E-Mail-Verkehr zwischen mir und den Screentherapy-Klienten ist nach dem SSL-Verfahren verschlüsselt.
In folgenden Fällen kann ich keine Hilfe anbieten:
Wenn einer dieser Punkte auf Sie bzw. Ihre Problem zutrifft, wenden Sie sich bitte an die entsprechenden Einrichtungen vor Ort..
Berufliche Stationen
Erstes Halbjahr 1986 |
ambulante Betreuung von körperlich behinderten Erwachsenen bei den ambulanten Diensten e.V. im Cebeff (Mehringhof) |
Juni 1987 - Oktober 1989 |
studentische Hilfskraft an der Ludwig Maximilian Universität München (LMU) und am Max-Planck-Institut München |
Juli - August 1990 |
wissenschaftliche Hilfskraft beim Lehrstuhl für pädagogische und psychologische Diagnostik der LMU |
September 1990 - Dezember 1991 |
wissenschaftliche Assistentin (Projektarbeit und Lehre) beim Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie und pädagogischer Psychologie der LMU |
seit Mai 1992 |
therapeutische Sitzungen mit Privatklienten unter Supervision |
August 1992 - April 1998 |
Einzelfallhelferin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene |
Mai 1995 - April 1999 |
Mitarbeiterin auf Honorarbasis beim Krisendienst Friedrichshain-Lichtenberg |
Februar 1996 - Dezember 1997 |
Honorarmitarbeiterin bei NEUhland in den Krisenwohnungen für suizidgefährdete Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene |
Januar 1998 – Dezember 2002 |
Festanstellung als Diplompsychologin und therapeutische Leitung bei der "allgemeinen jugendberatung GmbH" in der therapeutischen Wohngemeinschaft "moritz 55" für psychisch erkrankte Jugendliche |
seit Mai 2002 – Sommer 2003 |
Koordinatorin des Arbeitskreises „Psychotherapie und psychologische Beratung im Internet“ der Berliner Psychotherapeutenkammer |
August 2002 – Dezember 2004 |
Qualitätsmanagementbeauftragte der „allgemeinen jugendberatung GmbH“ in Berlin |
Dezember 2003 - Januar 2006 |
Stellvertretende Fachleitung als Honorarmitarbeiterin bei „Gemini“ für vier therapeutische Wohngemeinschaften für psychisch kranke Jugendliche |
seit 1999 |
Entwicklung von www.screentherapy.com als privates Forschungsprojekt zu Online-Beratung und –Therapie via Internet. |
seit Januar 2000 |
Therapeutin in eigener Privatpraxis mit EinzelklientInnen und Gruppen. Dort Behandlung von u.a. Psychosen, Borderline, Depressionen, akute Krisen, Suizidalität, sexueller Mißbrauch, Autoaggressive Handlungen, Essstörungen, Zwangsneurosen, soziale Verhaltensauffälligkeiten, Neurosen, Burnout, körperliche Behinderung (Rheuma, Spastik), Krebserkrankung, Psychosomatik, Krankheits- und Sterbebegleitung, Trauerbegleitung, interkulturelle Themen, Identität, Sexualität |
seit August 2002 |
Lehrtherapeutin für Gestalttherapie im Institut für Gestalttherapie und Gestaltpädagogik (IGG Berlin) |
seit September 2004 |
Ausbilderin für Gestalttherapie am Institut für Gestalttherapie und Gestaltpädagogik (IGG Berlin) |
seit 2006 |
Durchführung diverser Fortbildungsangebote zu klinischen und psychotherapeutischen Inhalten für freie Träger in Berlin |
Fachliche Qualifikationen
Diplom-Psychologin
Hochschulstudium an der Technische Universität Berlin und an der Ludwig-Maximilian-Universität München. Abschluss mit „sehr gut“ 1990.
Psychotherapeutin HP
Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung – nur Psychotherapie – im November 1992 durch das damalige Gesundheitsamt Schöneberg von Berlin
Gestalttherapeutin DVG
4jährige Ausbildung beim IGG Berlin (Institut für Gestalttherapie und Gestaltpädagogik), Abschluss (IGG) Juni 2000, Anerkennung DVG (Deutsche Vereinigung für Gestalttherapie)
Lehrtherapeutin und Ausbilderin in Gestalttherapie
Berufung zur Lehrtherapeutin August 2002, Berufung zur Ausbilderin Sommer 2004 durch das Institut für Gestalttherapie und Gestaltpädagogik in Berlin (IGG)
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin
(für Kinder, Jugendliche und Erwachsene)
Erteilung durch das Landesamt für Gesundheit und Soziales, Berlin 1999. Freiwillige Rückgabe zum 31.12.2014 aus Protest gegen die nach meiner Meinung extrem konservative, wirklichkeitsfremde, klientenfeindliche, die Therapievielfalt immer weiter und unfair einschränkende, fakten- und forschungsfeindliche, im internationalen Vergleich rückständige Standespolitik. Wenn Sie mehr zu dieser Entscheidung erfahren wollen, schreiben Sie mir eine E-Mail.
Erfahrungsfelder
Dieser Schlagwortkatalog soll lediglich eine Orientierung geben; ich arbeite mit Menschen und nicht mit Diagnosen.
Kontinuierliche Fortbildung und Reflektion meiner Arbeit:
27 Jahre Berufserfahrung
Forschung und Lehre